Journal Guide

Zielsetzung der Zeitschrift
Die Zeitschrift Der Kardiologe bietet einen 'State of the Art' für alle kardiologisch tätigen Ärzte. Inhaltlich werden sämtliche Bereiche der Kardiologie praxisnah abgedeckt. Der Fokus liegt auf gesichertem Wissen mit hoher Relevanz für die tägliche Arbeit.
Das inhaltliche Spektrum umfasst aktuelle Leitlinien und Empfehlungen der deutschen Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung, Übersichten aus der klinischen Pharmakologie sowie praxisrelevante Kasuistiken.
In der Rubrik 'Journal Club' kommentieren Experten herausragende Publikationen aus der internationalen Fachliteratur.
Beiträge der Rubrik 'CME Zertifizierte Fortbildung' bieten gesicherte Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung und machen ärztliche Erfahrung für die tägliche Praxis nutzbar. Nach Lektüre der Beiträge kann der Leser sein erworbenes Wissen überprüfen und online CME-Punkte erhalten. Aims & Scope
Der Kardiologe offers up-to-date information for all cardiologists working in practical and clinical environments and scientists who are particularly interested in issues of cardiology.
The focus is on current developments regarding prevention, diagnostic approaches, management of complications and current therapy strategies.
Current guidelines and recommendations of the German Cardiac Society complement each issue.
Case reports feature interesting cases and aim at optimizing diagnostic and therapeutic strategies.
Review articles under the rubric 'Continuing Medical Education' present verified results of scientific research and their integration into daily practice. Review
All articles of Der Kardiologe are reviewed., .

Zielsetzung der Zeitschrift
Der Onkologe behandelt praxisnah Fragen zu Diagnose und Therapie onkologischer Er­krankungen. Besondere Berücksichtigung finden dabei die onkologisch arbeitenden Fachrichtungen Innere Medizin, Radiologie und Chirurgie. Die interdisziplinäre Zeitschrift richtet sich an onkologisch tätige Ärzte in Praxis und Klinik.
Umfassende Übersichtsarbeiten zu einem aktuellen Schwerpunktthema sind das Kernstück jeder Ausgabe. Im Mittelpunkt steht dabei evidenzbasiertes Wissen zu Diagnostik und Therapie mit hoher Relevanz für die tägliche Arbeit – der Leser erhält konkrete Handlungsempfehlungen. Die Schwerpunktthemen werden von einem unabhängigen Herausgeberboard geplant. Ausgewiesene Experten verfassen anschließend die aufeinander abgestimmten Beiträge.
Beiträge der Rubrik „CME Zertifizierte Fortbildung“ bieten gesicherte Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung und machen ärztliche Erfahrung für die tägliche Praxis nutzbar. Nach Lektüre der Beiträge kann der

Zielsetzung der Zeitschrift
Der Ophthalmologe ist ein international angesehenes Publikationsorgan und widmet sich allen Aspekten der Augenheilkunde.
Umfassende Übersichtsarbeiten zu einem aktuellen Schwerpunktthema sind das Kernstück jeder Ausgabe. Im Mittelpunkt steht gesichertes Wissen zu Diagnostik und Therapie mit hoher Relevanz für die tägliche Arbeit – der Leser erhält konkrete Handlungsempfehlungen.
Frei eingereichte Originalien ermöglichen die Präsentation wichtiger klinischer Studien und dienen dem wissenschaftlichen Austausch.
Kasuistiken zeigen interessante Fallbeispiele und ungewöhnliche Krankheits- bzw. Behandlungsverläufe.
Beiträge der Rubrik „CME Zertifizierte Fortbildung“ bieten gesicherte Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung und machen ärztliche Erfahrung für die tägliche Praxis nutzbar. Nach Lektüre der Beiträge kann der Leser sein erworbenes Wissen überprüfen und online CME-Punkte erhalten. Die Rubrik orientiert sich an der Weiterbildungsordn

Zielsetzung der Zeitschrift
Der Orthopäde ist ein international angesehenes Publikationsorgan und widmet sich allen Aspekten der Orthopädie und ihrer Nachbargebiete.
Umfassende Übersichtsarbeiten zu einem aktuellen Schwerpunktthema sind das Kernstück jeder Ausgabe. Im Mittelpunkt steht gesichertes Wissen zu Diagnostik und Therapie mit hoher Relevanz für die tägliche Arbeit – der Leser erhält konkrete Handlungsempfehlungen.
Frei eingereichte Originalien ermöglichen die Präsentation wichtiger klinischer Studien und dienen dem wissenschaftlichen Austausch.
Beiträge der Rubrik „CME Zertifizierte Fortbildung“ bieten gesicherte Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung und machen ärztliche Erfahrung für die tägliche Praxis nutzbar. Nach Lektüre der Beiträge kann der Leser sein erworbenes Wissen überprüfen und online CME-Punkte erhalten. Die Rubrik orientiert sich an der Weiterbildungsordnung des Fachgebiets.Aims & Scope
Der Orthopäde is an internationally recognized journ

Zielsetzung der ZeitschriftDer Pathologe ist ein international angesehenes Publikationsorgan und vereint Praxisrelevanz mit wissenschaftlicher Kompetenz. Die Zeitschrift informiert alle in Abteilungen und Instituten tätige Pathologen sowie morphologisch interessierte Kollegen über Entwicklungen im Fachgebiet Pathologie. Im Mittelpunkt stehen dabei Beiträge, die den praktisch tätigen Pathologen Anregungen und Informationen für seine Arbeit geben.Umfassende Übersichtsarbeiten greifen ausgewählte Themen auf und bieten dem Leser eine Zusammenstellung aktueller Erkenntnisse aus allen Bereichen der Pathologie. Neben der Vermittlung von relevantem Hintergrundwissen liegt der Schwerpunkt dabei auf der Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse unter Berücksichtigung praktischer Erfahrung. Der Leser erhält konkrete Handlungsempfehlungen.Frei eingereichte Originalien ermöglichen die Präsentation wichtiger klinischer Studien und dienen dem wissenschaftlichen Austausch. Aims & ScopeDer Pathologe is an internation

Zielsetzung der Zeitschrift
Der Radiologe  ist ein international angesehenes Publikationsorgan. Die Zeitschrift widmet sich allen Aspekten der Radiologie und dient der Fortbildung von niedergelassenen und in der Klinik tätigen Radiologen. Das inhaltliche Spektrum umfasst u. a. Röntgendiagnostik, Angiographie, Computertomographie, interventionelle Radiologie, Magnetresonanztomographie, digitale Bildverarbeitung, Radioonkologie und Nuklearmedizin.
Umfassende Übersichtsarbeiten zu einem aktuellen Schwerpunktthema sind das Kernstück jeder Ausgabe. Im Mittelpunkt steht dabei gesichertes Wissen zu Diagnostik und Therapie mit hoher Relevanz für die tägliche Arbeit – der Leser erhält konkrete Handlungsempfehlungen.
Frei eingereichte Originalien ermöglichen die Präsentation wichtiger klinischer Studien und dienen dem wissenschaftlichen Austausch.
Beiträge der Rubrik „CME Zertifizierte Fortbildung“ bieten gesicherte Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung und machen ärztliche Erfahrun

Wer in der Rehabilitation tätig ist, braucht neben medizinischem Fachwissen auch Infos zu den gesetzlichen, politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der Rehabilitation. Damit Sie hier stets den Überblick behalten und immer auf dem neuesten Stand sind, informiert Sie die Zeitschrift „Die Rehabilitation“ regelmäßig zu allen Themen rund um Praxis und Forschung in der Rehabilitation – interdisziplinär und multiperspektivisch.

Zielsetzung der Zeitschrift
Der Unfallchirurg ist ein international angesehenes Publikationsorgan. Die Zeitschrift widmet sich allen Aspekten der Unfall- und Wiederherstellungschirurgie und dient der Fortbildung von niedergelassenen und in der Klinik tätigen Unfallchirurgen und Chirurgen.
Praxisorientierte Übersichtsarbeiten greifen ausgewählte Themen auf und bieten dem Leser eine Zusammenstellung aktueller Erkenntnisse aus allen Bereichen der Unfallchirurgie. Neben der Vermittlung von relevantem Hintergrundwissen liegt der Schwerpunkt dabei auf der Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse unter Berücksichtigung praktischer Erfahrung. Der Leser erhält konkrete Handlungsempfehlungen.
Frei eingereichte Originalien ermöglichen die Präsentation wichtiger klinischer Studien und dienen dem wissenschaftlichen Austausch.
Beiträge der Rubrik „CME Zertifizierte Fortbildung“ bieten gesicherte Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung und machen ärztliche Erfahrung für die tägliche Praxis nut

Zielsetzung der Zeitschrift
Der Urologe ist ein international angesehenes Publikationsorgan. Die Zeitschrift widmet sich allen Aspekten der Urologie und dient der Fortbildung von niedergelassenen und in der Klinik tätigen Urologen.
Im Vordergrund stehen Prävention, diagnostische Vorgehensweisen und Komplikationsmanagement sowie moderne Therapiestrategien.
Umfassende Übersichtsarbeiten zu einem aktuellen Schwerpunktthema sind das Kernstück jeder Ausgabe. Im Mittelpunkt steht dabei gesichertes Wissen zu Diagnostik und Therapie mit hoher Relevanz für die tägliche Arbeit – der Leser erhält konkrete Handlungsempfehlungen.
Frei eingereichte Originalien ermöglichen die Präsentation wichtiger klinischer Studien und dienen dem wissenschaftlichen Austausch.
Kasuistiken zeigen interessante Fallbeispiele und ungewöhnliche Krankheits- bzw. Behandlungsverläufe.
Beiträge der Rubrik „CME Zertifizierte Fortbildung“ bieten gesicherte Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung und machen

Digestion concentrates on clinical research reports: in addition to editorials and reviews, the journal features sections on stomach/esophagus, bowel, neurogastroenterology, liver/bile, pancreas, metabolism/nutrition, and gastrointestinal oncology. Papers cover physiology in humans, metabolic studies, and clinical work on the etiology, diagnosis, and therapy of human diseases. It is thus especially cut out for gastroenterologists employed in hospitals and outpatient units. Moreover, the journal’s coverage of studies on the metabolism and effects of therapeutic drugs carries considerable value for clinicians and investigators beyond the immediate field of gastroenterology.

Each issue of this journal is dedicated to a special topic of current interest, covering both clinical and basic science topics in gastrointestinal function and disorders. The contents of each issue are comprehensive and reflect the state of the art, featuring editorials, reviews, mini reviews and original papers. These individual contributions encompass a variety of disciplines including all fields of gastroenterology. ''Digestive Diseases'' bridges the communication gap between advances made in the academic setting and their application in patient care. The journal is a valuable service for clinicians, specialists and physicians-in-training.

In print since 1934, DDS covers a wide scope of basic and clinical aspects of gastroenterology, hepatology, outcomes research, and healthcare delivery all from prominent academicians and practitioners.

• Commentaries written by leading experts.
• Global and highly regarded editorial board composed of top scholars in the field.
• Special sections include Fellows and Young GIs, Current Clinical Controversies, and Mentored Reviews.
• Efficient peer review by knowledgeable authorities in the field.
• Fast publication and cost-free printing (including color figures).

Digestive Endoscopy is published four times per year by Wiley-Blackwell Asia on behalf of the Japan Gastroenterological Endoscopy Society, the Asian Pacific Society for Digestive Endoscopy and the World Endoscopy Organization. Digestive Endoscopy is a journal for both gastrointestinal and surgical endoscopists focusing on new developments in gastrointestinal endoscopy through the publication of invited reviews from around the world. This will be supplemented by original articles and case reports of exceptional or unique interests. All articles are peer-reviewed by at least two experts in the field of the submitted paper.

''Digestive Surgery'' presents a comprehensive overview in the field of abdominal surgery. Interdisciplinary in scope, the journal keeps the specialist aware of advances in all fields that contribute to improvements in the diagnosis and treatment of gastrointestinal disease. Particular emphasis is given to articles that evaluate not only recent clinical developments, especially clinical trials and technical innovations such as new endoscopic and laparoscopic procedures, but also relevant translational research. Each contribution is carefully aligned with the need of the digestive surgeon. Thus, the journal is an important component of the continuing medical education of surgeons who want their practice to benefit from a familiarity with new knowledge in all its dimensions.

An International Journal of Gastroenterology and Hepatology, formerly the Italian Journal of Gastroenterology and Hepatology.Digestive and Liver Disease publishes papers on basic and clinical research in the field of gastroenterology and hepatology.Contributions consist of:Original PapersShort ReportsCorrespondence to the EditorEditorials, Reviews and Special ArticlesProgress ReportsImage of the MonthCongress ProceedingsSymposia and Mini-symposiaBenefits to authorsWe also provide many author benefits, such as free PDFs, a liberal copyright policy, special discounts on Elsevier publications and much more. Please click here for more information on our author services.Please see our Guide for Authors for information on article submission. If you require any further information or help, please visit our support pages: http://support.elsevier.com

Digital biomarkers are defined as objective, quantifiable physiological and behavioral data that are collected and measured by means of digital devices such as portables, wearables, implantables, or digestibles. The data collected are typically used to explain, influence, and/or predict health-related outcomes. Digital biomarkers also represent an opportunity to capture clinically meaningful, objective data.
Multidisciplinary by design, this innovative open-access journal bridges the disciplines of computer science, engineering, biomedicine, regulatory science, and informatics. The editorial board includes leaders from academia, life sciences, technology, and government, thus reflecting the broad scope of the journal. Papers are published within 60 days of submission, and the inclusion of videos or other visual materials is supported. Moreover, Digital Biomarkers provides and supports access to data, algorithms, and app repositories linked to the articles published in the journal.

Disability & Society is an international journal providing a focus for debate about such issues as human rights, discrimination, definitions, policy and practices. It appears against a background of change in the ways in which disability is viewed and responded to. Definitions of disability are more readily acknowledged to be relative; segregated approaches are seen as inadequate and unacceptable - placing greater emphasis on community care and inclusion. However, policy intentions may not have the desired effects on the realities of everyday practice and policy changes themselves may be merely cosmetic, or appropriate but unfounded. The Journal publishes articles that represent a wide range of perspectives including the importance of the voices of disabled people. As well as main articles there is a Current Issues section that is intended to give people the opportunity to write about things that concern them in a less formal and academic way. The pieces should be interesting, controversial or even polemical and may encourage others to respond. They do not need to meet the conventional academic criteria but they should not be personal attacks or libellous. The word limit is 2000. If you are interested in writing a piece or know someone who is, please contact: Professor Alan Roulstone, School of Social Sciences, Lipman Building, Northumbria University, Newcastle NE1 8SX. Email: alan.roulstone@northumbria.ac.uk We have established a section within the Journal, entitled Student Perspectives, in which student papers will be published. Papers will be refereed and can explore any topic related to disability issues and questions. The papers must be authored by students undertaking under-graduate, postgraduate or research degrees. The papers need to be between 3000 and 7000 words (maximum). The papers should: * Provide an adequate review of disability studies literature. * Have clearly acknowledged sources. * Be specifically written for the Journal taking into account its ethos and audience. * Conform to the academic requirements of the Journal * Where necessary adequately discuss the methods used. * Have particular attention paid to the presentation and analysis of empirical data. * Pay attention to the Journal's policy on language. The paper should not be a straight reproduction of work produced for academic assessment. Submission details are the same as for main articles. See link to Instructions for Authors. Book Reviews Every edition of the journal contains up to four book reviews. These cover a wide range of issues on the social, political and cultural aspects of disability from a national and international perspective. The Book Reviews Editor, Alison Sheldon welcomes suggestions both for books to be reviewed and suitable reviewers. Letters and Doctoral Theses Special Issues The Journal also publishes Special Issues which address a chosen theme central to disability studies. The issues are open to submission of papers by any interested parties and they seek to include contributions from authors in a range of countries. All papers are refereed in line with the normal refereeing procedures of the Journal. The most recent Special Issue published in 2009 Vol 24, Number 5 is on the theme: 'Brave New World?': Disability and the 21st Century: Challenges and Solutions.' Future Special Issues, procedures and dates for submission, will be advertised at least 9 months in advance of the deadline. Peer Review Policy: All articles submitted to the journal undergo rigorous peer review. This involves anonymised refereeing by two anonymous referees and where there is a split decision by a third referee. The journal has an extensive editorial board of referees that have standing both nationally and internationally. Disclaimer for Scientific, Technical and Social Science publications: Taylor & Francis makes every effort to ensure the accuracy of all the information (the 'Content') contained in its publications. However, Taylor & Francis and its agents and licensors make no representations or warranties whatsoever as to the accuracy, completeness or suitability for any purpose of the Content and disclaim all such representations and warranties whether express or implied to the maximum extent permitted by law. Any views expressed in this publication are the views of the authors and are not the views of Taylor & Francis.

Disability and Health Journal is a scientific, scholarly, and multidisciplinary journal for reporting original contributions that advance knowledge in disability and health. Topics may be related to global health, quality of life, and specific health conditions as they relate to disability. Such contributions include:• Reports of empirical research on the characteristics of persons with disabilities, environment, health outcomes, and determinants of health• Reports of empirical research on the Systematic or other evidence-based reviews and tightly conceived theoretical interpretations of research literature• Reports of empirical research on the Evaluative research on new interventions, technologies, and programs• Reports of empirical research on the Reports on issues or policies affecting the health and/or quality of life for persons with disabilities, using a scientific base.Disability and Health Journal describes and analyzes health and health related states using conceptual frameworks, including the international classification of functioning, disability and health. The Journal provides a forum for peer reviewed articles that identify, evaluate and promote existing and emerging models of healthcare delivery and/or health promotion which contribute to the improvements of health across the lifespan.The Journal focuses on individual health, public health, rehabilitation, health promotion, and community participation (e.g. employment, recreation, personal relationships and access to services).

Disability and Rehabilitation: Assistive Technology along with Disability and Rehabilitation seek to encourage a better understanding of all aspects of disability and to promote rehabilitation science, practice and policy aspects of the rehabilitation process. Taken together, both journals represent an important forum for the dissemination and exchange of ideas amongst global health practitioners and researchers. 

The mission of Disability and Rehabilitation: Assistive Technology is to advance the practice and science of interdisciplinary and integrative assistive technology service delivery and product design internationally so that persons with disabilities, chronic illnesses, and challenges to the performance of activities and participation in life roles, achieve enhanced functioning and life quality. 

Assistive technology focuses on both equipping individuals with the most appropriate technologies and also removing barriers to functioning that exist in the environment.  Topics range from everyday/mainstream to specialized devices, and include: exoskeltons and robotics; smart homes; information and communication technologies and computerized systems; ergonomics; universal design; ambient assistive technology; telerehabilitation; job and environmental accommodations; and methods of service delivery.  

Disability and Rehabilitation: Assistive Technology is an international and multidisciplinary journal, published six times a year. The Journal publishes review articles and original research on assistive technology devices, services, user experiences, education and training, and policies. The journal also publishes supplements, special issues and special sections. Because the field is broad, submissions include experimental investigations, survey research, case studies, systematic reviews and product development and testing. Theoretical and conceptual papers and the discussion of professional issues and international/national policies and standards are also published.

Subscribers to Disability and Rehabilitation receive Disability and Rehabilitation: Assistive Technology as part of their subscription, totaling 32 issues per year.

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